Dorothee Schraube-Löffler und Johannes Braig
Ausstellung: 19. November 2016 bis 14. Januar 2017
Das verbindende Konzept ihrer inzwischen dritten gemeinsamen Ausstellung ist das kleine Format, das bei der Künstlerin und dem Künstler nicht nur als Vorarbeit für
größere Werke gesehen werden darf. Bei Dorothee Schraube-Löffler liegt
gleich viel Detailreichtum und Genauigkeit in den kleinen wie in ihren
großen Arbeiten. Johannes Braig lässt das kleine Format beim Erkunden
der Form und in seiner Experimentierfreudigkeit großen Spielraum.
www.schraubeloeffler.blogspot.de
www.johannesbraig.blogspot.de
www.johannesbraig.de
Virtual Earthlings 2 – Wolfgang Neumann
Wolfgang Neumann (geb. 1977) studierte an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Der vielseitige Künstler ist vor allem für seine Malerei bekannt. Im Showroom Ravensburg zeigte Neumann nun aber zahlreiche Plastiken im kleinen Format aus Ton. Diese entstanden als spontane Ausdrucksstudien menschlicher Physiognomien.
www.wolfgangneumann.info
www.art-attacke.de

Digital Natives – Rainer Hofmann
Objekte, Bilder, Videoarbeiten
Ausstellung vom 7. Mai bis 4. Juni 2016
In den letzten Jahren beschäftigt sich Rainer Hofmann mit der Konfrontation Mensch und Technik. Die ausgestellten Objekte, die unter Verwendung elektronischer Bauelemente entstanden, leben einerseits vom ästhetischen Reiz dieser Teile. Andererseits konfrontieren sie den Betrachter mit seiner Abhängigkeit von zeitgemäßer Digitaltechnik. Sind doch genau diese Bauelemente – wenn auch meist in weiter miniaturisierter Form – Bestandteile all unserer vermeintlich unverzichtbaren Helfer im Alltag, vom Fernseher über Computer oder Navi bis hin zum allgegenwärtigen Smartphone.
Die zunehmende Durchdringung des Alltagslebens mit Digitaltechnik sieht Hofmann – selbst Ingenieur für Nachrichtentechnik – kritisch. Zu groß die Gefahr der Abhängigkeit, zu realistisch die Vorstellung vom gläsernen Menschen. Schlüsselwerke in diesem Zusammenhang sind das Objekt „Vernetzt“ und die Computeranimation „Hauptsache Netz“.
Seine Computeranimation „Hauptsache Netz“ wurde mit einer Goldmedaille bei dem Bundesfilmfestival für Trick- und Animationsfilm FANTEX prämiert!
Ausstellung vom 7. Mai bis 4. Juni 2016
Die zunehmende Durchdringung des Alltagslebens mit Digitaltechnik sieht Hofmann – selbst Ingenieur für Nachrichtentechnik – kritisch. Zu groß die Gefahr der Abhängigkeit, zu realistisch die Vorstellung vom gläsernen Menschen. Schlüsselwerke in diesem Zusammenhang sind das Objekt „Vernetzt“ und die Computeranimation „Hauptsache Netz“.
Seine Computeranimation „Hauptsache Netz“ wurde mit einer Goldmedaille bei dem Bundesfilmfestival für Trick- und Animationsfilm FANTEX prämiert!
Abonnieren
Posts (Atom)