14. März bis 2. Mai 2015
Johannes Braig beschäftigt sich inzwischen seit längerem mit dem Thema
Gesicht – Maske – Porträt. In Umkehrung der Logik der künstlerischen
Avantgarde des 20. Jahrhunderts schreitet er Stadien der Modernität ab
und gelangt in dieser Ausstellung zu einer technisch fast traditionellen
Malerei. Begann seine Beschäftigung vor einigen Jahren mit geschütteten
maskenhaften Zustandsbildern, kam er über überdimensionierte
fratzenhafte Malereien in wilder Gestik in einem nächsten Schritt zu den
so genannten Schaumbildern. Nun stehen wir vor Bildern, die unserer
Vorstellung eines Porträts recht nahe kommen.
http://www.johannesbraig.blogspot.de/
Galerie Prodromus/Paris zeigt Zeichnungen und Skulpturen von Nine Geslin • Jean Murgue • Patrick Rocard
22. Oktober bis 1. November 2014
prodromus-galerie.com/
Die Ausstellung verbindet Nine Geslin, Jean Murgue und Patrick Rocard. Gemeinsam ist den drei Künstlern die Reduzierung auf einfachste gestalterische Mittel: schwarze Tinte auf Papier, geschweisstes Eisen oder gebogener Draht. Die Zeichnungen nehmen bei allen einen herausragenden und eigenständigen Platz im Werk ein. Sie bringen ihre imaginäre Welt, mit fast mystischen Visionen, zum Ausdruck.
prodromus-galerie.com/
cubism > reloaded
Frank Aumüller
Ausstellung: 21. September bis 19. Oktober 2014
Frank Aumüller stellt zum ersten Mal die Aquarelle seiner neuen Werkreihe „cubism > reloaded“ aus. Unter Verwendung digitaler Bildbearbeitung formt er eigene Fotografien aus Alltag, Architektur und Kunst in abstrakte Bilder um. Diese sind auf Formen und Farben reduziert. Durch den Umwandlungsprozess entstehen neuartige geometrische Bildkompositionen, die eine zeitgenössische Wiederaufnahme des Kubismus darstellen.
Ausstellung: 21. September bis 19. Oktober 2014
Frank Aumüller stellt zum ersten Mal die Aquarelle seiner neuen Werkreihe „cubism > reloaded“ aus. Unter Verwendung digitaler Bildbearbeitung formt er eigene Fotografien aus Alltag, Architektur und Kunst in abstrakte Bilder um. Diese sind auf Formen und Farben reduziert. Durch den Umwandlungsprozess entstehen neuartige geometrische Bildkompositionen, die eine zeitgenössische Wiederaufnahme des Kubismus darstellen.
Schwarze Würfe
Gabriele Künne
Ausstellung: 3. August bis 13. September 2014
Die Bildhauerin Gabriele Künne entwickelt aus Materialien wie Holz, Epoxidharz, Acrylglas, Draht, Stahl, Papier oder Keramik abstrakte Objekte und Installationen, die oft auf instabil wirkenden Gestellen oder flächigen Konstruktionen lagern. Sie kombiniert aus Architektur-Fragmenten, urbanen Strukturen und Teilaspekten von Landschaft und Natur artifizielle Formen und transformiert sie in eine symbolartige Ebene. (Ralf F. Hartmann)
www.gabrielekuenne.de
Ausstellung: 3. August bis 13. September 2014
Die Bildhauerin Gabriele Künne entwickelt aus Materialien wie Holz, Epoxidharz, Acrylglas, Draht, Stahl, Papier oder Keramik abstrakte Objekte und Installationen, die oft auf instabil wirkenden Gestellen oder flächigen Konstruktionen lagern. Sie kombiniert aus Architektur-Fragmenten, urbanen Strukturen und Teilaspekten von Landschaft und Natur artifizielle Formen und transformiert sie in eine symbolartige Ebene. (Ralf F. Hartmann)
www.gabrielekuenne.de
junijuliluft
Carola Lässing
Malerei und Grafik
Ausstellung: 29. Juni bis 26. Juli 2014
Malerei und Grafik
Ausstellung: 29. Juni bis 26. Juli 2014
Carola Lässings Arbeiten zeigen Einblicke in Landschaften, Interieurs, Atmosphären, Menschen, Innen- und Außenwelten. Ihre Bilder überzeugen durch ihre Intensität und Eindringlichkeit.
Auffallend ist zudem die Demut vor dem Alltäglichen. Es scheint, als gibt es nichts Banales, Gewöhnliches, alle Dinge werden durch ihren Blick wertvoll. (Monika Möhrle)
Rainer Hofmann • Schnittmengen
Ausstellung: 27. April bis 30. Mai 2014
In seinen Arbeiten zeigt Rainer Hofmann eine Ästhetik der Virtualität. Er betritt seit den letzten 30 Jahren den imaginären Raum der virtuellen Realität auf seine ganz persönliche Weise. Vor seinen Foto-Collagen, virtuellen Filmen und Objekten aus elektronischen Bauelementen stehen wir einer sensiblen und oft auch augenzwinkernden Reflexion unserer "elektronisierten" Welt gegenüber.
In seinen Arbeiten zeigt Rainer Hofmann eine Ästhetik der Virtualität. Er betritt seit den letzten 30 Jahren den imaginären Raum der virtuellen Realität auf seine ganz persönliche Weise. Vor seinen Foto-Collagen, virtuellen Filmen und Objekten aus elektronischen Bauelementen stehen wir einer sensiblen und oft auch augenzwinkernden Reflexion unserer "elektronisierten" Welt gegenüber.
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